In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie Ihren Arbeitsablauf so einrichten, dass eingehende Bestellpositionen einzeln freigegeben werden, anstatt sie alle auf einmal zu bündeln.
Starten Sie, indem Sie den passenden Workflow für Ihr Produkt anpassen.
Artikel einzeln zusammenstellen
Um zu vermeiden, dass alle Bestellungen auf einmal zusammengefasst werden, und stattdessen jede einzeln freizugeben, nutzen Sie im Workflow den Parameter „Batch By“ innerhalb Ihrer Batch-Aktivität.
Optionen für die Freigabe von Chargen: Sie müssen angeben, wie die Charge freigegeben wird. Sie können festlegen, dass die Freigabe erfolgt nach:
Anzahl: In diesem Fall verwenden wir die Anzahl nicht, da wir für jeden Auftrag eine eigene Platte erstellen möchten.
Zeit und Datum: Sie können einen bestimmten Zeitpunkt und ein Datum festlegen, zu dem Artikel veröffentlicht werden – zum Beispiel täglich zu einer festgelegten Uhrzeit.
Batch-Kriterien festlegen (Batch By): Damit jedes einzelne Produkt als eigener Batch (oder Platte) behandelt wird, sollten Sie Kontextinformationen nutzen, um die Kriterien für die Batch-Zuordnung zu bestimmen.
Wählen Sie in der Einstellung „Batch by“ die Bestellpositions-ID aus, indem Sie danach in den verfügbaren Kontextinformationen suchen.
Das bedeutet, dass für jede einzelne Bestellposition automatisch ein eigener Auftrag erstellt wird.
Sobald alles eingerichtet ist, können Sie diese Aktivität testen, um sicherzugehen, dass das Stapeln richtig funktioniert.
Chargen verwalten
Sobald Bestellungen eingehen, können Sie diese einzelnen Artikelchargen einsehen und verwalten:
Wechseln Sie zur Workflows-Seite in GelatoConnect.
Gehen Sie zum Bereich "Batches".
Hier sehen Sie die einzelnen Chargen, die für jeden Bestellartikel entsprechend Ihrer Einstellungen erstellt wurden.
Diese Chargen werden automatisch zum von Ihnen festgelegten Zeitpunkt und Datum freigegeben.
Falls nötig, können Sie von dieser Seite aus auch bestimmte Chargen manuell freigeben. Da Sie die Gruppierung nach Bestellpositions-ID festgelegt haben, wird durch das Freigeben einer Charge hier genau dieser Bestellposten in die Produktion geschickt.
Indem Sie die Kriterien für die Chargenbildung anhand der Bestellpositions-ID festlegen und eine Freigabezeit angeben, bestimmen Sie, wann einzelne Bestellpositionen in Ihren Produktionsablauf übergehen.