Im GelatoConnect Workflow wird eine Druckdatei als Druckplatte bezeichnet. Eine Druckplatte kann einen oder mehrere Druckaufträge enthalten. Jede Druckplatte hat eine eindeutige PrintPlateID.
Druckfertige Dateien werden im Laufe des Tages auf Ihr SFTP hochgeladen – standardmäßig einmal über Mitternacht (Montag bis Freitag, dies kann jedoch pro Produkt und Kunde angepasst werden). Druckplatten können direkt zum Druck gesendet werden.
Alle wichtigen Informationen für den Druck und die Weiterverarbeitung sind im Dateinamen enthalten.
Dateien werden nach Format, Bedruckstoff und Weiterverarbeitung sortiert.
Sehen Sie sich unten ein Beispiel für ein Poster an:
Erläuterung der Datei
WorkFlowID_PlateSIZE_PlateID_Papertype-Schutz_Format_Farbtyp
Beispiel:
SRA3: W01_Bogen-320x450mm_2942274973_200gU-NP_300x400-mm-ft_4-4_cmb
B2: W01_Bogen-530x750mm_2942274913_200gCS-NP_500x700-mm-ft_4-4_cmb
Wie Sie die Dateien benennen, ist entscheidend, um die verschiedenen Platten einfach zu erkennen und den automatischen Transfer vom FTP-Server in den Hot Folder zu ermöglichen. Damit Ihr Dateiname gültig und hilfreich ist, folgen Sie bitte dieser Anleitung zur Benennung Ihrer Dateien. Es ist sehr wichtig, dass Sie diese Vorgaben einhalten, damit das Gelato-System das jeweilige Produkt erkennen kann.